Jede und jeder Einzelne kann mit seinem Verhalten dazu beitragen, Ältere und Menschen mit Vorerkrankungen vor dem Coronavirus zu schützen. Ein langsamerer Verlauf ist notwendig, um die Gesundheitssysteme nicht zu überlasten. Die Politik hat Maßnahmen ergriffen, um die Ausbreitung des Virus‘ zu bremsen und die wirtschaftlichen Folgen abzufedern. Die Bundesregierung informiert über den aktuellen Stand zum Coronavirus auf verschiedenen Kanälen und in verschiedenen Sprachen.
Allgemeine Fragen und Antworten auf
Wo finde ich weitere aktuelle und zuverlässige Informationen? Das Bundesgesundheitsministerium aktualisiert fortlaufend auf seiner Internetseite die Hinweise zum Coronavirus. Das Robert Koch-Institut als zuständiges Bundesinstitut stellt auf seiner Internetseite umfassende Informationen zum Coronavirus bereit und berichtet fortlaufend über die Anzahl von Infektionen. Daten und Fakten zur Verbreitung und Epidemiologie, zur Diagnostik, Prävention und Bekämpfung richten sich an eine interessierte Öffentlichkeit und an medizinisches Personal. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung beantwortet häufig gestellte Fragen zum Coronavirus, zum Beispiel zum Schutz vor einer Infektionen. Das Bundesarbeitsministerium gibt Auskunft über arbeitsrechtliche Auswirkungen und Maßnahmen die Ausweitung des Kurzarbeitergeldes. Auf seiner Internetseite führt das Bundeswirtschaftsministerium die umfangreichen Sofortmaßnahmen auf, die den wirtschaftlichen Folgen des Coronavirus entgegenwirken sollen. Reisende finden beim Auswärtigen Amt Hinweise, was sie wegen des Coronavirus beachten sollten. Über Fragen der Ein- und Ausreise und die Arbeit der Polizeibehörden klärt das Bundesinnenministerium auf. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft informiert über die gesicherte Versorgung von Lebensmitteln. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) informiert auf ihren Internetseiten über die weltweite Ausbreitung des Coronavirus (in englischer Sprache).
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