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Überschrift 4

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„MITTeinander in Hüllhorst e.V.“

M für Menschlichkeit I für Integration T für Toleranz T für Teilhabe

Foto by Eva Rahe

Der erste Vorstand

1. Vorsitzender Dirk Lefarth

2.  Vorsitzender Michael Kasche

Schriftführung Kristina Schnelle

Finanzen Danny Dietrich

Der Lenkungskreis

Neben dem Vorstand gehören folgende Personen dem Lenkungskreis des Vereins an:

Anja Schweppe Rahe

Frank Buhlmann

Kahraman Tsikha

Marlies Rahe

Martina Buhlmann

Jutta Klare-Steinbrink

Daneben gibt es weiterhin noch die Arbeitskreise "Fair Trade" und "Integration".

Verein gegründet mit
72 Gründungsmitglieder

Das Fair-Trade-Team Hüllhorst und die Integrationshilfe in Hüllhorst haben den Verein „MITTeinander in Hüllhorst“, Verein für Menschlichkeit, Integration, Toleranz und Teilhabe gegründet. Die Veranstaltung fand statt am Dienstag, dem 5. Oktober 2021 um 18.30 Uhr in der Mensa der Gesamtschule Hüllhorst. Die große Resonanz zeugt von einem großen Interesse am Anliegen des Vereins, sich für ein gutes MITTeinander in Hüllhorst einzusetzen. Wer eine aktive Rolle im Verein übernehmen möchte, kann sich hier informieren über die Arbeit des Vereins als auch, wo Menschen gebraucht werden zur Mitarbeit. https://www.miteinander-huellhorst.de/mitgliedwerden

Die Vorstellung der einzelnen thematischen Bereiche auf der Seite kann sicher eine Entscheidungshilfe sein.

MITTeinander lebt vom gemeinsamen Engagement.

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Krieg ist die Fluchtursache
Nummer 1!
Wir kümmern uns auch um
die geflüchteten Menschen
aus der Ukraine!
Wir machen keine
Unterschiede zwischen den
Menschen, die Hilfe
brauchen! „MITTeinander in Hüllhorst e.V.“ bittet um Spenden: 

IBAN DE 61 4926 2364 0071 3262 00

LEITSATZ

„MITTeinander in Hüllhorst e.V.“ ist Teil einer weltweiten Bewegung von Menschen, die sich für andere Menschen engagiert. Als Zeichen der Menschlichkeit setzen wir uns für den Schutz, das friedliche Zusammenleben und die Achtung und Wahrung der Würde aller Menschen ein. Wir pflegen den partnerschaftlichen Umgang miteinander und zeigen uns überall dort solidarisch, wo es Ausgrenzung, Diskriminierung oder ähnliche Nöte und Sorgen gibt.

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 Integrationsnetzwerk                             

Die Flüchtlingshilfe begann 2013 mit einer Weihnachtsfeier, als Marlies Rahe und einige andere engagierten Bürger*innen die geflüchteten Menschen besuchten und in der Folge einen Sprachkurs anboten. Daraus entwickelte sich das Integrationsnetzwerk. Sie engagieren sich durch Patenschaften und als Begleitung, durch die Fahrradwerkstatt und einen Nähtreff, durch Spiel- und Sprachkurse, durch Hausaufgabenunterstützung und Nachhilfe, durch Vermittlung von Praktika, Ausbildungs- und Arbeitsplätzen und weitere offene Treffen, Seminare und Kurse. Durch diese verlässliche Arbeit der Ehrenamtlichen konnte die hauptamtliche Integrationsarbeit der Gemeinde Hüllhorst durch den Integrationsbeauftragten Kahraman Tsikha entlastet und ergänzt werden.

Wofür steht der Verein MITTeinander?

Vereinsgründung. Foto byEva Rahe

MITTeinander in Hüllhorst e.V. vereint Menschen, die sich für ein interkulturelles Zusammenleben aller Bürger*innnen in der Gemeinde Hüllhorst stark machen. Die Initiatoren wünschen sich, dass viele Bürger*innen, Vereine , Firmen und Einrichtungen der Gemeinde Hüllhorst bei MITTeinander mitmachen und unterstützen. Rechtspopulistischen und menschenfeindlichen Entwicklungen soll aktiv und gewaltfrei entgegen getreten werden.

 

Der Rat der Gemeinde Hüllhorst hat am 17. Juni 2020 die „Resolution für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit“ verabschiedet. Dies war ein wichtiger Schritt auf dem Weg für die interkulturelle Öffnung der Gemeinde Hüllhorst. Hier will der Verein weitere Schritte der Gemeinde unterstützen.

 

Der Verein möchte ein Begegnungszentrum aufbauen, in dem das Miteinander der Generationen und verschiedener Bevölkerungsgruppen gelebt wird. Hier sollen verschiedene Angebote gebündelt werden für alle – unabhängig von Alter und Herkunft.

 

„Wir hoffen auf Unterstützung durch die Politiker aller Fraktionen und wünschen uns einen breiten politischen Konsens. Wir können es uns nicht leisten, dass Integration scheitert“, so Jürgen Kreimeier bei der Vorstellung der Vereinsziele im Haupt- und Finanzausschuss der Gemeinde Hüllhorst.

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Unter dem Motto „Global denken, lokal handeln“ zeigt das Fair-Team auf, wie der faire Handel das Leben der Menschen in den Anbauländern verbessern kann. Wie diese beiden Bewegungen zusammen passen? Dazu Jutta Klare Steinbrink , die in beiden Initiativen aktiv ist: „Hüllhorst ist „Fairtrade-Town“ geworden, auch um einen Beitrag zur Bekämpfung von Fluchtursachen zu leisten. Ziel ist es, dass Produkte aus fairem Handel zu unserem Leben selbstverständlich und im größeren Umfang dazugehören.“

 

Der Verein möchte zukünftig auch Menschen fördern, die infolge ihrer persönlichen Lebenssituation auf Unterstützung angewiesen sind. Hilfestellungen im Alltag und präventive Angebote sollen bei der Bewältigung der Probleme helfen.

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